Damen I der SG Westpfalz zeigen starke Leistung gegen Regionalligisten im Rheinland-Pfalz-Pokal
Im Kampf um den Rheinland-Pfalz-Pokal traten die Damen I der SG Westpfalz gegen den Regionalligisten TGM Mainz-Gonsenheim an, der drei Klassen höher spielt. Trotz der Herausforderung zeigte das Team eine couragierte Leistung und hielt das Spiel dank einer starken Aufschlagserie von Janet Moczko im ersten Satz lange offen, bevor sie sich mit 17:25 geschlagen geben mussten.
Auch im zweiten Satz zeigte die SG Westpfalz große Moral. Obwohl Mainz schnell mit 10:3 in Führung ging, kämpfte sich die Mannschaft zurück und war beim 20:25 ein ebenbürtiger Gegner.
Der dritte Satz folgte einem ähnlichen Verlauf. Trotz eines frühen Rückstands kämpften sich die Damen erneut heran und erzielten mit 22:25 ein weiteres respektables Ergebnis.
Die SG Westpfalz kann auf ein sehr gutes Spiel zurückblicken und plant, diese starke Leistung in der kommenden Runde fortzusetzen.
SG Westpfalz: Überzeugender Sieg in Landau
Am zweiten Spieltag trat die erste Damenmannschaft der SG Westpfalz bei der Zweitvertretung des ASV Landau an. Von Anfang an präsentierte sich das Team deutlich stabiler in Aufschlag und Annahme im Vergleich zum ersten Spieltag und fand gut ins Spiel.
Beim Stand von 9:7 startete Yvonne Bötzel eine beeindruckende Aufschlagserie, die den Vorsprung auf 17:7 ausbaute. Diesen Vorsprung brachte das Team souverän mit 25:13 ins Ziel.
In den folgenden beiden Sätzen hatte die SG Westpfalz mehr zu kämpfen, da Landau in der Abwehr stark agierte und selbst harte Angriffe entschärfen konnte. Das Spiel blieb bis zum Schluss relativ knapp, jedoch war der Druck im Angriff der Westpfälzerinnen so hoch, dass Landau nur zu Beginn des zweiten Satzes kurzzeitig in Führung gehen konnte. Letztlich sicherte sich die SG Westpfalz den verdienten Sieg mit 25:21 und 25:20.
Erste Damen der SG Westpfalz holen ersten Sieg in Bretzenheim
Im ersten Spiel der neuen Saison ging es für die ersten Damen der Spielgemeinschaft nach Mainz-Bretzenheim.
Allerdings lief der Auftakt nicht so glatt, wie erhofft. Die Damen begannen sehr nervös und leisteten sich ungewöhnlich viele Eigenfehler. Insbesondere im Aufschlag gelang es nicht, dauerhaft Druck zu machen.
So geriet das Team in jedem der 3 Sätze zu Beginn drei oder vier Punkte in Rückstand, auch weil der Gegner sehr wenig Eigenfehler machte und in Block und Abwehr sehr gut arbeitete.
Jeweils zur Satzmitte gelang es, mit einem Zwischenspurt den Rückstand in eine Führung zu verwandeln. In den Sätzen eins und zwei brachte man diese Führung dann ungefährdet über die Ziellinie. Im dritten Satz verschenkte das Team den Matchball und musste einen Satzball abwehren, bevor man mit der Erfahrung und Abgeklärtheit, die das Team dem Gegner dann doch voraushatte, das Spiel gewinnen konnte.
Insgesamt ein seltsam nervöser Auftakt. Auf der positiven Seite steht, dass das Team die etwas überraschende eigene Nervosität mit Abgeklärtheit und Humor im Griff behielt, als Team in den schwierigen Phasen zusammenhielt und mit der vorhandenen Erfahrung und viel Kampfgeist das Spiel letztlich doch sicher nach Hause brachte.